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Wo die Meeresverschmutzung beginnt.

Rebel Communication hat für die Meeresschutzorganisation KYMA eine schweizweite Mobilisierungskampagne realisiert, um die Mikroplastik-Verschmutzung der Ozeane zu bekämpfen.

Heute ist bekannt, dass Plastik die Meerestiere bedroht. Was dagegen die wenigsten wissen: Ein Grossteil davon ist kaum sichtbar. Rund 1.5 Millionen Tonnen Mikroplastik gelangt jährlich über Abwasser und Flüsse in die Meere. Auch aus der Schweiz. Die Rhone und der Rhein, die beide ins Meer münden, sind stark mit winzigen Plastikpartikeln belastet. Zu den Hauptquellen zählen Autoreifen-Abrieb, Putzmittel und synthetische Kleidung.

KYMA hat eine Petition lanciert, um von der Schweizer Politik konkrete Massnahmen gegen Mikroplastik zu fordern. Rebel Communication hat die dreisprachige Multichannel-Kampagne konzipiert und umgesetzt – von der Bewerbung bis zur Landingpage.

Wer sich engagieren möchte, erhält auf die Landingpage www.mikroplastik-stoppen.ch Hintergrundinformationen und die Möglichkeit, die Petition zu unterzeichnen.

Die auffälligen Keyvisuals setzen plakativ in Szene, dass Mikroplastik im Abwasser die Meerestiere direkt bedroht. Die Sujets sind als Fülleranzeigen und Social Ads für die Petitions-Bewerbung im Einsatz, auch in animierter Form.

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